Demografische Forschung aus erster Hand


 

am von .

Die Ausgabe 2/2014 von „Demografische Forschung Aus Erster Hand“ ist erschienen und ist online unter http://www.demografische-forschung.org abrufbar.

Themen der Ausgabe sind:

  • Entscheidend ist die Bildung
    Ein Absinken hoher Geburtenraten setzt alleine noch kein Wirtschaftswachstum in Gang
  • Keine Kitas, keine Kinder
    Dass Frauen in Deutschland im Vergleich zu Nachbarländern so wenig Nachwuchs bekommen, liegt in erster Linie an mangelnden Betreuungsangeboten
  • Die Deutschen nehmen zu
    Im Jahr 2030 wird vermutlich jeder fünfte bis zehnte über Fünfzigjährige fettleibig sein

 

„Mit dem Infoblatt wollen die Herausgeber – Prof. James Vaupel (Rostock), Prof. Gabriele Doblhammer (Rostock), Prof. Norbert Schneider (Wiesbaden) und Prof. Wolfgang Lutz (Wien) – den Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit intensivieren. „Demografische Forschung Aus Erster Hand“ wendet sich vor allem an Journalisten, Politiker und Interessierte aus benachbarten Arbeitsgebieten. Vorgestellt werden für Deutschland und/oder Österreich relevante Studien. In erster Linie werden dabei Studien, die an den beteiligten Einrichtungen erarbeitet wurden, berücksichtigt.“

 

Quelle: http://www.demografische-forschung.org/, 02.07.214