Lebensperspektiven für das Rentenalter eines Schriftstellers


 

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Der Schriftsteller Thomas von Steinaecker macht sich in einem aktuellen Artikel der FAZ online Gedanken über seine Lebensperspektiven für das Rentenalter. Hier ein kurzer Ausschnitt seiner Gedanken:

„[…] Die Antworten, die ich mir dann selbst gebe, folgen stets demselben Muster: zunächst die Rechnung, wie viel Rente ich von der Künstlersozialkasse und einer zusätzlich abgeschlossenen Privatversicherung erhalten werde. Kalter Schweißausbruch, wenn das Ergebnis feststeht, eine Summe, die niemals ausreichen wird, um mich oder sogar meine Familie zu ernähren. Freilich würde ich mich damit in guter Gesellschaft befinden, da bis zu meiner „Pensionierung“, 2044, das Rentensystem in seiner jetzigen Form sowieso höchstwahrscheinlich nicht mehr existieren wird. Um endlich schlafen zu können, sage ich mir, dass die Politik in den nächsten 34 Jahren schon irgendeine Lösung für mich finden wird […]“

Den kompletten Artikel können Sie hier lesen:
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E020A78FE76E64893B28EA604BDEFE5CD~ATpl~Ecommon~Scontent.html, 14. Dezember 2010