Lebenszufriedenheit soll nicht sinken, wenn das Rentenalter erhöht wird


 

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„Eine US-Wissenschaftlerin legt eine beruhigende Studie für Politiker vor, die das Renteneintrittsalter erhöhen wollen

Die Menschen werden nicht nur immer länger arbeiten müssen, um das Renteneintrittsalter zu erreichen, sie warden auch deswegen bis ins hohe Alter tätig sein müssen, wenn sie den Arbeit finden sollten, um die Rente oder die Grundversorgung aufzustocken, wenn diese fürs Leben nicht ausreichen. Schon jetzt arbeitet ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Alten in den USA, auch die Zahl der Menschen, die älter sind als 80 Jahre und noch arbeiten, wächst.

Da ist es schön, dass es nicht nur das Journal of Happiness gibt, sondern auch die Studie die darin veröffentlichte Studie von Elizabeth Mokyr Horner, University of California, Berkeley, dass die Erhöhung des Renteneintrittsalters zur „Erhöhung der finanziellen Stabilität“ angeblich zumindest Männer langfristig nicht unzufriedener werden lässt. Sie hat internationale Erhebungen aus 15 EU-Ländern und den USA mit Angaben von mehr als 18.000 Rentern zwischen 50 und 70 Jahren ausgewertet, um herauszufinden, wie zufrieden sie in den verschiedenen Etappen nach dem Eintritt ins Rentenalter sind […]“

Quelle: http://www.heise.de/tp/blogs/3/153318, 07.12.2012