Ökonomische Effekte des Age Managements: 2. Auflage erschienen


 

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Zweite Auflage des Fachbuchs zur gleichnamigen Studie „Ökonomische Effekte des Age   Managements“ des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) der Fachhochschule Ludwigshafen und der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung erschienen.

Auch wenn der demographische Wandel inzwischen durchaus als ernsthafte Herausforderung für Gesellschaft und Wirtschaft etabliert scheint, klafft dennoch zwischen diesem Bewusstsein und dem konkreten Handeln auf Unternehmensseite in Deutschland eine beträchtliche Lücke.

Es stellt sich die Frage nach den Ursachen. Dabei wird deutlich: Forschung und Wissenschaft fokussieren stark auf die mit der Bewältigung des demographischen Wandels verbundenen strategischen Ziele sowie adäquate Maßnahmen. Eine Komponente bleibt dabei aber meist unbeachtet, die für Unternehmensverantwortliche jedoch in der Regel eine entscheidende Rolle spielt: Die Messbarkeit der Erfolge in den Bemühungen um Age Management im Unternehmen und damit verbunden auch die Bewertung einzelner Maßnahmen. Denn in der Debatte um die Effektivität betrieblicher Maßnahmen zum Age Management stehen in der Regel qualitative Faktoren bzw. „Soft Facts“ auf der Nutzenseite konkreten Zahlen auf der Kostenseite gegenüber. Dieses ungleiche Verhältnis von Kosten und Nutzen trägt nicht selten dazu bei, dass Age Management nicht in dem Umfang als personalwirtschaftliches Handlungsfeld anerkannt und implementiert wird, wie es angesichts der demographischen Entwicklung erforderlich wäre.

Bestellen können Sie das Buch über den folgenden Link: Ökonomische Effekte des Age Management