Vorträge 2007

 

Vorträge der Tagung 2007
“Vom Defizit- zum Kompetenzmodell – Stärken älterer Arbeitnehmer erkennen und fördern”

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Referenten für die Bereitstellung ihrer Präsentationen. Die Rechte an den Unterlagen liegen bei den jeweiligen Referenten. Alle Vorträge der Referenten finden Sie auch in unserer ausführlichen Tagungsdokumentation hier zum Download oder als Druckexemplar.

 

Keynote Speech
Prof. Dr. Juhani Ilmarinen, Finnish Institute of Occupational Health, Helsinki
pdficon_large  Präsentation

 

MODUL 1: Stärken älterer Arbeitnehmer – aktuelle Erkenntnisse

„Stärken und Kompetenzen älterer Führungskräfte – Untersuchungen zur Vitalität, Arbeits- und Leistungsfähigkeit in einem Unternehmen“
Dr. Gabriele Freude, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
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„Altersabhängige Veränderung der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmotivation“
Prof. Dr. Guido Hertel, Universität Würzburg
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„Stärken und Potenziale Älterer aus Sicht von Neuropsychologie und Neurophysiologie“
Prof. Dr. Michael Falkenstein, Institut für Arbeitsphysiologie, Dortmund
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MODUL 2: Mögliche Barrieren

„Erfahrungswissen älterer ArbeitnehmerInnen und intergenerationeller Wissenstransfer“
Univ.-Prof. Dr. Frerich Frerichs, Hochschule Vechta
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„Psychosoziale Ressourcen und Risiken bei der Arbeit – ein Thema des demographischen Wandels“
Dr. Hans-Martin Hasselhorn, Bergische Universität Wuppertal
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„Auswirkungen berufsbiografischer Arbeitsbedingungen auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit im Alter“
Dipl. Psych. Julia Weichel, Institut für Arbeitswissenschaften, Kassel
pdficon_large  Exposé, weitere Infos zum DFG-Forschungsprojekt finden Sie hier

„Berufliches Lernen für ältere ArbeitnehmerInnen“
Prof. Dr. Christian Stamov Roßnagel, International University Bremen
pdficon_large  Exposé, Präsentation

 

MODUL 3: Wie können die spezifischen Stärken Älterer in der Unternehmenspraxis umgesetzt werden?

„50+ Potentiale mit Wachstum“
Otmar Fahrion, Fahrion Engineering, Kornwestheim
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„Betriebliche Ansätze zur Nutzung und zum Ausbau der Leistungspotenziale älterer Mitarbeiter“
Dipl. Soz. Wiss. Mirko Sporket, Institut für Gerontologie, Dortmund
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„Erfahrungen mit einem Beratungsinstrument zur Identifikation, Einsatz und Weiterentwicklung der Stärken älterer Führungskräfte“
Prof. Dr. Rolf Taubert, Institut für Management und Organisation GmbH
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„Älter werden – Aktiv bleiben?!“
André Schleiter, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh
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„In 7 Jahren 7 Schritte zur demographischen Fitness- Vom Kundenfocus 50plus zum Miteinander der Generationen in der Helvetia Versicherung“
Dipl.-Psych. Agnes Joester, Helvetia Versicherungen, St. Gallen
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