Beispiel Österreich: “Flexible Arbeitszeit als Sparmodell”


 

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gefunden auf derstandard.at am 17. November 2009

„Wer in seinen letzten Arbeitsjahren mehr Freizeit haben will, kann dies über die Reduktion der Normalarbeitszeit oder Altersteilzeit mit geringen finanziellen Einbußen tun.

Für Unternehmen stehen neben der Kurzarbeit Arbeitszeitmodelle für ältere Arbeitnehmer zur Verfügung, die beiden Seiten zugutekommen.  Die Krise veranlasst viele Arbeitgeber, über Einsparungspotenziale bei Personalkosten nachzudenken. Dabei wird der Rotstift primär bei älteren, da „teureren“ Arbeitnehmern angesetzt. Abseits von Kurzarbeit und Mitarbeiterabbau werden dabei andere Möglichkeiten zur Kostenreduktion übersehen, die häufig im Interesse des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers liegen. Diese Instrumente fördern auch die Loyalität der Mitarbeiter zum Unternehmen – ein Umstand, der sich immer bezahlt macht. […]“

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www.derstandard.at/fs/1256745025390/Wirtschaft–Recht-Flexible-Arbeitszeit-als-Sparmodell