"Warum Frauen länger leben"

3. Dezember 2009

gefunden auf aerzteblatt.de vom 03. Dezember 2009 „Warum Frauen länger leben Tokio – Männer sterben nicht deshalb früher, weil sie härter arbeiten, unnötige Risiken eingehen und sich ungesund ernähren. Nein, sie tragen die Saat zur Selbstzerstörung bereits in ihren Genen, denen japanische Forscher in Human Reproduction (2009: doi: 10/1093/humrep/dep400) mit einem ungewöhnlichen Experiment auf die… mehr lesen →

Forschungsdaten-zentrum Deutscher Alterssurvey (FDZ-DEAS) nimmt Arbeit auf

Zum 01.12.2009 hat am Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) das „Forschungsdatenzentrum Deutscher Alterssurvey (FDZ-DEAS)“ die Arbeit aufgenommen, dessen Ziel es ist, Mikrodaten des Deutschen Alterssurveys (DEAS) zur Verfügung zu stellen. Das DZA kommt damit Anregungen des Wissenschaftsrates und des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten nach. Das DZA hat einen Antrag auf Förderung der Einrichtungsphase gestellt… mehr lesen →

Wie Ernährung gesundes Altern beeinflusst

Die richtige Kombination von Proteinen ist ausschlaggebend, weniger eine reduzierte Kalorienzahl Eine neue Studie des Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns könnte helfen, den positiven Effekt von diätischer Ernährung auf die Gesundheit besser zu verstehen. Bereits früher haben wissenschaftliche Erkenntnisse an verschiedenen Organismen – unter anderem der Fruchtfliege und Maus – gezeigt, dass kalorienarme Kost die… mehr lesen →

"DemoData: Demographischer Wandel in Zahlen"

2. Dezember 2009

gefunden auf www.bildungsspiegel.de vom 02.12.2009 „Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung und die Rostocker Universität haben eine bundesweite Online-Plattform mit In­formationen zum Bevölkerungswandel in Deutschland entwickelt, die am Montag in Rostock an den Start gegangen ist. Unter anderem lassen sich Daten zu Alters­entwicklung oder Lebenserwartung in verschiedenen Regionen bis auf die Ebene einzelner Landkreise und kreisfreier… mehr lesen →

Demographische Entwicklung: Regional heterogene Entwicklung in der Erwerbsbevölkerung erwartet

gefunden auf www.bildungsspiegel.de vom 2. Dezember 2009 „Statistische Ämter des Bundes: Erwerbspersonenzahl könnte sich in den Bundesländern bis 2030 sehr unterschiedlich entwickeln. Die Erwerbsbevölkerung wird zumindest bis 2020 stetig älter; nach 2020 wird allerdings der Anteil der älteren Erwerbspersonen in den meisten Bundesländern nach verschiedenen Berechnungsarten wieder sinken. Im Hinblick auf die zukünftige internationale Konkurrenz-… mehr lesen →

"Anti-Aging: Sport hält Zellen jung"

1. Dezember 2009

gefunden auf www.focus.de vom 01. Dezember 2009 „Bewegung macht jugendlich: Wer über Jahre regelmäßig und ausgiebig Sport treibt, hat messbar jüngere Zellen als Bewegungsmuffel. Leidenschaftliche Sportler fühlen sich meist jünger als es ihrem Geburtsdatum entspricht. Dass dies kein trügerisches Gefühl ist, haben Wissenschaftler der Universität Homburg bestätigt: Leistungssportler haben längere Telomere als gesunde Gleichaltrige, die… mehr lesen →

Beiträge der Fachtagung "Neue Bildung braucht das Alter" online

19. November 2009

Beiträge zur Fachtagung „Neue Bildung braucht das Alter: Wenn Fachkräfte, Belegschaften und Adressaten älter werden“ der Sektion IV der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. vom 01. und 02. Oktober 2009 sind nun online und unter: www.dggg-online.de/publikationen/FT_SektIV_2009.php abrufbar. aus dem Programmflyer: „Das Thema Bildung im und für den Lebenslauf hat herausragende Aktualität. Mit der… mehr lesen →

Im Jahr 2060 wird jeder Siebente 80 Jahre oder älter sein

WIESBADEN – Heute leben in Deutschland etwa 82 Millionen Menschen, 2060 werden es voraussichtlich nur noch 65 bis 70 Millionen sein. Daneben kommt es zu erheblichen Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung. Heute sind 20% der Bevölkerung 65 Jahre oder älter. Bereits in den kommenden beiden Jahrzehnten wird der Anteil älterer Menschen deutlich steigen. „Im… mehr lesen →

Altersbilder in anderen Kulturen: Deutschland als Vorbild?!

18. November 2009

Studie stellt große kulturelle Unterschiede in Deutung und Fragen des Alters fest Stuttgart, 18. November 2009 – Wie wird in anderen Ländern die Lebensphase „Alter“ wahrgenommen? Mit welchen Stärken und Grenzen wird „Alter“ in anderen Ländern assoziiert? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich die von der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit dem Bundesministerium… mehr lesen →

"Hier will ich wohnen bleiben" – Projekte zur Alternsforschung

17. November 2009

FRANKFURT. Wie können Menschen im Alter ihre Selbständigkeit und ihre Lebensqualität erhalten? Diese Frage interessiert den Frankfurter Alternsforscher Prof. Frank Oswald besonders. Im Spätsommer hat der 45-jährige Psychologe die Stiftungsprofessur der BHF-BANK-Stiftung für Interdisziplinäre Alternswissenschaften an der Goethe-Universität übernommen, jetzt stellte er seiner bisherigen Arbeit an der Universität Heidelberg vor und erläuterte seine Forschungsperspektiven für… mehr lesen →