Neue Ausgabe von „Demografische Forschung Aus Erster Hand“ erschienen


 

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„Demografische Forschung Aus Erster Hand“ wird vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Rostock, in Kooperation mit dem Vienna Institute of Demography/Austrian Academy of Sciences und dem Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital, Wien, dem Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels und dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden herausgegeben.

Themen der aktuellen Ausgabe (3/2013) sind:

  • Arme sterben jünger. Die Unterschiede zwischen den sozialen Schichten wachsen.
  • Alles nur Berechnung? Wenn Väter in Elternzeit gehen, stecken dahinter oft auch materielle Überlegungen.
  • Familienpolitik braucht einen langen Atem. Effekte auf die Geburtenrate sind langfristig und benötigen eine kohärente Politik.

Mit dem Infoblatt wollen die Herausgeber – Prof. James Vaupel (Rostock), Prof. Gabriele Doblhammer (Rostock), Prof. Norbert Schneider (Wiesbaden) und Prof. Wolfgang Lutz (Wien) – den Dialog zwischen Forschung und Öffentlichkeit intensivieren. „Demografische Forschung Aus Erster Hand“ wendet sich vor allem an Journalisten, Politiker und Interessierte aus benachbarten Arbeitsgebieten. Vorgestellt werden für Deutschland und/oder Österreich relevante Studien. In erster Linie werden dabei Studien, die an den beteiligten Einrichtungen erarbeitet wurden, berücksichtigt.

Die aktuelle Ausgabe finden Sie hier:
http://www.demografische-forschung.org/archiv/defo1303.pdf

Quelle: http://www.demografische-forschung.org/, 09.10.2013