Altersbilder von Journalisten


 

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Eine vergleichende Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Robert Bosch Stiftung.

Mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft verändern sich auch die Einstellungen zum Alter und zum Älterwerden. Das Selbstbewusstsein der Älteren hat deutlich zugenommen, und anders als oft vermutet fühlt sich nur eine Minderheit der älteren Menschen von der Gesellschaft ausgegrenzt. Die Medien haben nach Auffassung der meisten Journalisten die Aufgabe, sich für eine Änderung des überkommenen Altersbildes einzusetzen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Robert Bosch Stiftung.

Alter und Demografie ist eines der Schwerpunkt-Themen der Stiftung, die zahlreiche Projekte in diesem Bereich fördert. Journalisten kommt bei der Vermittlung des gesellschaftlichen Bildes vom Alter eine Schlüsselrolle zu. Die Robert Bosch Stiftung hat deshalb die Studie in Auftrag gegeben, um herauszufinden, welche Vorstellungen Journalisten vom Alter und vom Älterwerden haben und inwiefern diese Einschätzungen mit den Ansichten der Bevölkerung übereinstimmen. Befragt wurden 232 Journalisten, vor allem von Tages- und Wochenzeitungen, und parallel dazu ein repräsentativer Bevölkerungsquerschnitt von 1773 Personen.

Die Studie „Altersbilder von Journalistenkönnen Sie sich hier herunterladen.