Altern in der neuen Heimat Deutschland


 

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„Erst kürzlich feierte Deutschland gemeinsam mit der Türkei das 50-jährige Jubiläum des Deutsch-Türkischen Anwerbeabkommens. Millionen von arbeitswilligen Frauen und Männer brachen auf in ein neues und vor allem temporäres Leben in Deutschland. Nicht erst seit heute wissen wir, dass aus dem sogenannten Gastarbeiter ein deutscher Bürger geworden ist. Mit einem festen Platz in der Gesellschaft und Teil des deutschen Wirtschaftswunders.

So medienwirksam über das Jubiläum auch berichtet wurde, wir wissen heute noch immer wenig über diese erste Generation. Was haben sie wie erlebt in diesem Deutschland der 1960er und heute 2012er? Wie sieht ihr Leben, ihr Alltag heute aus? Und vor allem, wie altern und erleben sie Pflegebedürftigkeit in Deutschland?
Letztere Frage ist kürzlich das Zentrum für Qualität in der Pflege nachgegangen. Diese gaben die Studie „Alters- und Pflegevorstellungen von Menschen mit Migrationshintergrund“ in Auftrag, die sich mit dem älter werden in der neuen Heimat von Türkeistämmigen sowie Russlanddeutschen beschäftigt […]“

Den kompletten Artikel finden Sie hier:
http://www.gazelle-magazin.de/2012/04/30/altern-mit-migrationshintergrund/, 30.04.2012