Rente: Jüngere punkten seltener


 

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„Jüngere Beschäftigte sammeln zusehends weniger Renten-Entgeltpunkte – und durch die Reformen haben diese auch noch an Wert verloren. Das Niveau der gesetzlichen Alterssicherung wird daher sinken.
Die Rentenversicherung ist auf langjährige Beitragszahlungen angelegt. Nur sie führen zu Ansprüchen, die dem Maßstab des Gesetzgebers für die Rentenberechnung nahe kommen: dem fiktiven Eckrentner, der in 45 Arbeitsjahren 45 Entgeltpunkte anhäuft. „Schon in der Vergangenheit war dieses Niveau vor allem eine theoretische Größe, inzwischen ist es für die meisten Versicherten utopisch geworden“, sagt Falko Trischler vom Forschungsinstitut Inifes. In den Rentenanwartschaften spiegeln sich die Arbeitsmarktprobleme wider: Viele Erwerbstätige haben nur noch mit Unterbrechungen einen versicherungspflichtigen Job.[…]“

Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.boeckler.de/32014_113934.html, 11.05.2011, Ausgabe 8/2011