„Es gibt weniger junge und dafür mehr ältere Menschen in Deutschland. Die Rede ist vom so genannten demografischen Wandel. Das führt zu einer veränderten Wahrnehmung vom Altern schlechthin.
In Deutschland gilt mittlerweile als alt, wer um die 80 ist. Das hat  eine neue Studie des Sozialwissenschaftlichen Instituts der  Evangelischen Kirche in Deutschland ergeben. Damit hat sich die Meinung  über das Alter generell verändert und die Grenze, ab wann jemand als alt  gilt, weiter nach hinten verschoben.
Vor rund 30 Jahren gehörte man mit Anfang 60 schon zum „alten Eisen“.  Doch heute leben die Menschen länger – und sie sind auch länger aktiv.  „Alt und gebrechlich“ ist eine gängige Formulierung – doch sie passt  immer seltener.[…]“
Den kompletten Artikel finden Sie hier: http://www.dw-world.de/dw/article/0,,15209644,00.html, 05.06.2011
 
							

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