Im Alter muss man Generalist werden


 

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Artikel gefunden auf www.beobachter.ch, Ausgabe 20/09

„Keine Spur von Ruhe im Ruhestand: Der Wechsel ins Rentenalter bedeutet, in eine selbstgestaltete aktive Lebensphase einzusteigen. Und das will vorbereitet sein, sagt der Altersforscher François Höpflinger.

Beobachter: Herr Höpflinger, wir leben in einer Zeit, die sich einem exzessiven Jugendlichkeitskult hingibt. Wie kommt ein Mann in den besten Forscherjahren dazu, sich dem Thema Alter zu verschreiben?

François Höpflinger: Ich bin ins Thema eingestiegen, weil ich 1991 die Leitung des Nationalen Forschungsprogramms Alter übernehmen konnte.

Beobachter: Was war denn mit dem Alter los, dass dieses Forschungsprogramm nötig wurde?

Höpflinger: Der Bundesrat hat damals begonnen, sich mit dem Thema demographische Alterung zu beschäftigen. Es ging darum, he­rauszufinden, welche Herausforderungen auf Gesellschaft und Politik zukommen, wenn es immer mehr alte Menschen gibt.“

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