"Mit Hundert hat man noch Träume"


 

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gefunden auf faz.net am  1. September 2009

„Es klang wie ein todsicheres Geschäft. Nur für André-François Raffray wurde es keines. 1965 hatte der französische Notar die Wohnung seiner Klientin Jeanne Calment in der Altstadt von Arles gegen Zahlung einer monatlichen Leibrente von 2500 Franc erworben. Eine Investition ohne größeres Risiko, schließlich war sie damals schon neunzig Jahre alt. Nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit hätte sie noch zwei, drei schöne Jahre vor sich gehabt. Aber die gingen ins Land, und Raffray wurde nicht jünger. Als er dreißig Jahre später mit 77 dahinschied, war Jeanne Calment immer noch am Leben. Erst 1997 segnete sie das Zeitliche, mit 122 Jahren auf dem Buckel. Das gilt als höchstes amtlich beglaubigtes Alter, das je ein Mensch erreicht hat.“

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http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF288DF93BB89F2D797/Doc~E963CFEE624064DBE83B2DAD200A1A28F~ATpl~Ecommon~Scontent.htm